sind grundsätzlich erstattungsfähig und unterliegen keiner Budgetierung. Für sie gelten keine Arznei- und Heilmittelvereinbarungen oder Richtgrößen.
Nach der Hilfsmittelrichtlinie dürfen Ärzte Inkontinenzprodukte generisch und in begründeten Fällen auch namentlich verordnen. Bei der namentlichen Verordnung bestimmt der Arzt, welches spezielle Produkt verwendet werden soll. Dies ermöglicht eine Patientenversorgung nach dem tatsächlichen Bedarf des Betroffenen.
Mit diesen Informationen möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wie Sie die Sturzgefahr im Alltag vermindern können.
Folgende Risikofaktoren begünstigen Stürze. Vielleicht erkennen Sie ja einige wieder und können nach dem Lesen dieser Information eigenständig Ihre Sicherheit erhöhen.
Lagerungsmaterial
Kleine Hilfen, wie Haltegriffe, Duschhocker oder Badewannenbrett bieten ein Stück Selbstständigkeit für Ältere und Kranke.
Morgens geht's schon los: Sich im Stehen waschen strengt an, der Reißverschluss lässt sich nicht mehr vernünftig greifen, das Messer flutscht weg. Wenn die Beweglichkeit nachlässt oder ein Schlaganfall einen Arm lahmlegt, wird der Alltag zur Last. "Kein Grund zu verzweifeln", sagt die Apothekerin Dr.Ursula Barthlen aus Dußlingen, "oft reicht schon Umdenken." Die Zähne elektrisch putzen, Seife aus dem Spender wählen, Brot geschnitten kaufen, mit einem Strohhalm trinken, das bringt oft schon viel und macht unabhängig von der Hilfe anderer.
Wer alte Menschen zu Hause betreut, hat in der Deutschschweiz künftig Anspruch auf einen Mindestlohn sowie geregelte Arbeitszeiten. Die Gewerkschaft Unia und der Verband "Zu Hause leben" haben einen Gesamtarbeitsvertrag für die private Seniorenbetreuung gutgeheissen.
Unter dem Motto "Geriatrie 2013 – gemeinsam voran!" stand der 22. Geriatrietag des Landes Baden Württemberg. Er wurde in diesem Jahr vom Geriatrischen Zentrum Stuttgart organisiert. SENIOpartner war dabei.
mehr →